In der Balance zwischen Kraft und Denkarbeit, zwischen Bretter sägen und die Gedanken ordnen, um dem Gesagten und Gedachten eine Form zu verleihen. Vor Ort in Erlach und Umgebung und zusammen mit Menschen von hier. Da bin ich am wohlsten und kann meine volle Tatkraft hineingeben. Immer auf der Suche nach der Essenz dessen, was sichtbar werden will.

Gute Dinge brauchen ihre Zeit. Der gefällte Baum muss gut trocknen, bevor er zum Möbel weiterverarbeitet werden kann. Von den Bemühungen als Mutter für meine Kinder wird manches wohl später erst sichtbar. Geduld steht an erster Stelle, damit alles werden kann. Das entstandene Möbel ist für einen langen Gebrauch gedacht und kann viele Menschen erfreuen. Das verwendete Material wähle ich so naturnah wie möglich und so lokal wie möglich, wie das gesägte Holz von Helena und Sibylle als Timbers.